Ein Unbehagen oder Schmerz entspricht einem gewissen Gefühl das im Körper wahrgenommen wird. Die Technik zur Veränderung der Submodalitäten besteht darin, dass der Klient sein Unbehagen bewusst wahrnimmt und es in Symbolen erklärt.
Diese Symbole werden anschliessend in ihrer Art verändert, was eine Veränderung der Wahrnehmung im Bezug zum Schmerz mit sich bringt. Teilweise verringer oder sofar löst.
Eine Induktion zu tiefer Trance ist hierfür nicht zwingend notwendig. Es reicht oft damit, dass der Klient sich in dem Moment auf das Unbehagen (Schmerz) fokussiert. Die Augen können dabei sowohl geöffnet wie auch geschlossen sein.
Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten. Anbei findest du ein Beispiel. Du kannst natürlich deine eigene Variante ausarbeiten kannst. Es ist wichtig im Vorfeld die Worte herauszufiltern, die dein Klient nutzt, weil du in der Arbeit, genau diese Wortwahl wieder aufgreifst um deinen Klienten bestmöglich zu unterstützen.